Landeskoordination
Baden-Württemberg
Was machen wir
Wenn wir uns mit Schulen über den Umgang mit der Thematik des Rassismus auseinandersetzen, sprechen wir über den Umgang mit gruppenspezifischer Diskriminierung.
Unser Anliegen ist es, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sowie deren Pädagoginnen und Pädagogen Foren zu schaffen, die Zeit und Raum bieten, sich mit alltäglichen gesellschaftlichen Phänomenen auseinanderzusetzen. Der Rahmen und Alltagsort Schule stellt eine konkrete Alltagsrealität dar und vor dem Hintergrund des Bildungsauftrags sowie des daran gebundenen Leistungsgedankens sind gruppenspezifische Unterschiede an der Tagesordnung. Das gelebte Konfliktpotential eines Schulalltags kann oftmals in Ermangelung von Zeit und Kapazitäten zwangsläufig nicht hinreichend bearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund sieht das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ seine Aufgabe und Zielsetzung darin, Schulen, deren Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Pädagoginnen und Pädagogen in ihren Anliegen wie in ihrem Engagement zu unterstützen.
Diese Unterstützung innerhalb des Netzwerks kann in sehr unterschiedlichen Formen und innerhalb verschiedener Formate stattfinden. Wichtig sind hierbei der enge Dialog mit der Landeskoordination, der Besuch der Landestreffen zum regelmäßigen Austausch innerhalb des Courage-Netzwerks und auch Gespräche mit Blick auf finanzielle Förderung von Projekten an den Schulen vor Ort. Zur Gestaltung solcher Module im Sinne einer Verdichtung des Netzwerks und den daran gebundenen thematischen Austausch stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.
Auf die Weiterführung der Zusammenarbeit sowie neue Kooperationsmomente freuen wir uns sehr und danken allen Beteiligten für ihr freiwilliges Engagement.
Termine
Oktober 2024
Keine Veranstaltungen
November 2024
Keine Veranstaltungen
Dezember 2024
Keine Veranstaltungen
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25 Jahre Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Jahre
Bundesländer
Schulen
Schüler/Innen
Förderungen
Förderer
Die Umsetzung des Projektes basiert auf der Trägerschaft durch die Kolping Berufsbildung gGmbH. Unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat. Ebenfalls unterstützt wird das Projekt durch die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
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„Der allerbeste Nährboden für Hass und Intoleranz ist und bleibt die Gleichgültigkeit. Deshalb hilft nur eins, nicht nur bei diesem Thema, aber bei diesem Thema vielleicht ganz besonders: Gerade jetzt den Mund aufzumachen und gegenzuhalten! Wir, die wir uns für Toleranz und Miteinander einsetzen – wir sind die überwältigende Mehrheit, nicht nur in Deutschland, sondern auf diesem Kontinent“.
Heiko Maas, Bundesminister des Auswärtigen Amt
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